Sie kennen vielleicht das Problem. Ihr Unternehmen bzw. Ihre Webseite benötigt dringend regelmäßig frische Texte für den Blogbereich. Diese helfen, die Webseite aktuell zu halten, decken Themen ab und zeigen nicht zuletzt Kompetenz in Ihrem Bereich. Bleibt diese Aktualität aus, kann das zu einem stetigen Rückgang der Suchmaschinenplatzierungen führen. SEO-Experten sprechen vom „slow death“, der fehlender Aktualität geschuldet ist. Auch unzureichende Relevanz kann sich dadurch ausdrücken. Veröffentlichen Sie daher regelmäßig neue Inhalte in Ihrem Blog und beugen Sie so Verlusten in Suchmaschinen vor.
Warum ist ein Blog überhaupt wichtig für Ihr Unternehmen?
Mit Ihrem Weblog unterfüttern Sie Ihr reguläres Angebot. Durch regelmäßige Veröffentlichungen steigern Sie so nach und nach Ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen und können die Konkurrenz ausstechen. Nicht vergessen: Diese schläft nicht und setzt solche Mittel längst ein.
Folgende Vorteile bietet Ihnen ein Unternehmensblog:
- Sie locken damit zusätzliche Kunden auf Ihre Webseite.
- Sie zeigen Ihre Kompetenz.
- Sie präsentieren aktuelle Entwicklungen und zeigen so, dass Sie auf der Höhe der Entwicklung sind.
- Sie decken relevante Suchbegriffe ab und gewinnen an Gewicht in den Ergebnissen von Suchmaschinen.
- Sie können Ihre Außendarstellung mit einfachen Mitteln verbessern und Unternehmenswerte vermitteln.
- Sie erzählen Geschichten rund um Produkte und Ihre Marke – das fesselt die Kunden.
- Sie bestimmen die Themen: Sie rücken die von Ihnen gewünschten Themen in den Mittelpunkt und flankieren Ihre Pressearbeit.
- Sie bieten Kunden und Suchmaschinen gleichermaßen regelmäßig neues Lesefutter und halten so Ihre Webseite aktuell.
Was sollte Ihr Unternehmensblog enthalten?
Als Themen eignen sich insbesondere Blogartikel, die Ihre Angebote von einer neuen Seite beleuchten und eventuell Einsatzbereiche veranschaulichen. Ebenso sind locker erklärte Wissensgrundlagen aus Ihrem Wirtschaftszweig ein sehr gutes Mittel, Themen zu erläutern und Suchbegriffe abzudecken. Nicht zuletzt kann der Weblog das Unternehmen von seiner „privaten“ Seite zeigen und zum Beispiel Meilensteine, Jubiläen oder Personalwechsel behandeln. Als Abrundung dienen Branchennachrichten, die Sie aus Unternehmenssicht präsentieren und erläutern.
Durch eine solche Mischung sowie weitere Themen schaffen Sie eine starke Grundlage, auf der Ihre eigentlichen Angebote an Bedeutung gewinnen. Sie schaffen Relevanz, zeigen sich von einer persönlichen Seite bzw. veranschaulichen Ihre Unternehmenskultur und erreichen tendenziell bessere Suchmaschinenplatzierungen. Lassen Sie eine solche Chance nicht aus! Ein Unternehmensblog bietet Ihnen sehr flexible Möglichkeiten, die eigenen Angebote und die Corporate Identity zu erklären und aktuelle Themen aufzugreifen.
Tipp: Selbstverständlich ist es sinnvoll, zusätzliche Medien wie Fotos, eventuell Videos oder Podcasts sowie Downloads anzubieten. Die genaue Vorgehensweise und der Umfang des Angebots hängt von Details ab. Ein Foto ist jedoch Pflicht.
Blog auslagern oder Inhouse-Lösung?
Doch, wer soll diese Texte schreiben? In großen Unternehmen gibt es eine Presse- oder Marketingabteilung, die diese Aufgabe übernimmt. Speziell in kleinen und mittleren Unternehmen sowie in Handwerksbetrieben oder bei kleinen Selbstständigen ist häufig niemand da, der das regelmäßig „nebenbei“ erledigen und auch noch gut formulieren könnte. Also bleibt der Blogbereich häufig brach, wird erst gar nicht angelegt oder verkümmert nach einer Weile. Das ist eine verpasste Chance!
An dieser Stelle sind Dienstleister wie Journalisten, Werbetexter oder geeignete Agenturen eine gute Wahl. Diese füllen in Absprache mit dem Unternehmen den Blog mit regelmäßigen Inhalten. Das kostet natürlich Geld. Aber die Investition lohnt sich. Denn auf diese Weise lässt sich die gesamte Online-Präsenz deutlich stärken und nach und nach bestenfalls auch der Umsatz steigern. Auf lange Sicht lohnt sich der Unternehmensblog auch dann, wenn Sie einen externen Dienstleister einschalten.
Externe Dienstleister haben einen weiteren Vorteil: Wenn diese ihr Handwerk verstehen, recherchieren sie auch gleich geeignete Themen und erstellen einen Redaktionsplan. Diese Kompetenz reicht in den SEO-Bereich hinein. Vielen kleinen und mittleren Unternehmen fehlt diese Spezialkenntnis komplett. Daher sind gute Dienstleister „Gold“ wert.
Was kostet das?
Die Kosten sind sehr unterschiedlich. Sie richte sich nach der individuellen wirtschaftlichen Situation, der bereits erreichten Sichtbarkeit in Suchmaschinen und den eigenen Wünschen sowie aktuellen Themen. Ich empfehle, in regelmäßigen Abständen Artikel zu veröffentlichen. Das kann alle zwei Monate ein Text sein oder ein täglicher Artikel. In der Regel reicht eine Frequenz von ein bis zwei Blogartikel pro Monat auch für größere Unternehmen aus. So bleiben die Kosten im Rahmen und dennoch gibt es immer wieder Aktuelles auf der eigenen Webseite zu lesen. Die genaue Summe ist vom Aufwand, Dienstleister und Frequenz abhängig.
Günstiger ist nur eine Inhouse-Lösung. Diese sollte aber nicht geschaffen werden, sondern bereits vorhanden sein. In diesem Fall gehört die redaktionelle Betreuung des Unternehmensblogs an die Schnittstelle zwischen Marketing, Presseabteilung, Verkauf und Unternehmensführung.
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